Start der parlamentarischen Bürgerinitiative Stopp Straßenbau
Zahlreiche Verkehrs- und Umweltorganisationen haben sich heuer auf Bundesebene zu einer initiativenübergreifenden parlamentarischen Bürgerinitiative Stopp Straßenbau zusammengeschlossen, darunter auch zahlreiche Initiativen der Klimahauptstadt 2024.
Am 22.11.2023 nahm eine Abordnung des Initiativennetzwerks die Gelegenheit wahr, das Anliegen vorab mit dem Ausschussvorsitzenden Abg. z. NR. Michael Bernhard (Neos) und der stellvertretenden Vorsitzenden, Abg. z. NR. Ulrike Fischer (Grüne) zu erörtern und ein kleines Präsent zu überreichen.
Als wichtiges Anliegen wurde auch das Thema Stopp S34 und Nein zur Spange Wörth eingebracht.



Durch die Blume gesagt: Straßenbau gefährdet unser Leben.
Mit dieser Botschaft verdeutlichten die Anwesenden auch gegenüber der Bundespolitik anhand der von NAWO gestalteten Plastikblume die verheerenden gesundheitlichen Gefahren, denen Mensch und Natur durch den überbordenden Straßenverkehr weitgehend schutzlos ausgeliefert ist.
Nach einem spannenden, etwa 40 minütigen Autausch hoffen die Initiativen, dass das gemeinsame Engagement letztlich dazu beiträgt, dass sich zum Schutz des Menschen bald schon alle im Parlament vertretenen Parteien endgültig vom weiteren Ausbau des Straßennetzes distanzieren.